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Top 25: Plätze 5-1

Nach langen Diskussionen haben sich meine Kumpels und ich darauf geeinigt, nun die Plätze 5-1 in einem Rutsch zu verfassen. Dieser Blog war eine Supererfahrung, die jeder Musikfan, der was auf sich hält, mindestens einmal getan haben muss. Um meinem Kumpel Jushaku direkt einmal zu antworten, klar wird das nächstes Jahr noch mal gemacht!
Platz 5: Ist das Album All The Lost Souls von James Blunt. Ich bin während eines Blogs auf das Debüt-Album von James Blunt eingegangen und sagte, dass da noch Potential d'rin war, genau das beweist James Blunt uns mit dieser grandiosen Platte. Allein schon der verdammt gut ausgewählte Start mit 1973 lassen auf ein großartiges Album schließen und das bewahrheitet sich auch. 1973 überzeugte mich direkt mit der Melodie, die mit einem Klangbild der Extraklasse aufgewartet hat und die Gesanglichen Aspekte passten auch super in das Lied. Dann kam One Of The Brightest Stars.. Dazu muss man nicht viel sagen, ich tu's doch: Ein echt guter Song, dass Klavier zu Beginn überzeugt vom ersten Moment an, die Geschichte dieses Liedes ist auch wundervoll, dann setzt eine Akustikgitarre ein, die Mollakkorde ziehen die Stimmung erst mal in den Keller, doch das Lied baut noch einmal auf, Mehrstimmigkeit setzt ein, ich war perplex und überrascht als ich das Lied zum ersten Mal hörte, so sehr spielte der Song mit musikalischen Unmöglichkeiten, wie ich sie jetzt nennen muss! Zum Schluss ein gefühlvoller Beweis, wie mächtig die Stimme von James Blunt ist ist.
Direkt zu meinem Lieblingssong auf der Platte: I'll Take Everything. Ein super Percussion lässt rhythmisch Dampf ab, aber am faszinierendsten an diesem Lied war die Stimme.. Auch ohne Musik wäre das eine Leistung gewesen, die in den weiten der Musik seinesgleichen suchen würde, erfolglos! Begleitet mit einem super Percussion und einem Flügel, der echt wunderbar zum Percussion passt, ist das Lied perfekt.
Ein Lied noch, dass glaube ich auch das Berühmteste ist, es ist Same Mistake. Der Gitarrist zupft hier eine wundervolle Musik, ein Synthesizer verzerrt den Pianosound, es hallt die Melodie einer unglaublich gefühlvollen Ballade in unseren Ohren, lässt uns nicht mehr los. Als wüsste James Blunt um die Gefühle seiner Hörer, bricht das Lied unvermittelt auf, entfaltet noch einmal alles und endet ebenso leise, wie es mit der Gitarre angefangen hat….
Platz 4: Platz 3 fiel mir mit Abstand am leichtesten in diesen Rankin-Tagen. Es ist das erste Album meiner Lieblingsband Oasis und heißt Dig Out Your Soul. Sofort liegt ein fetziger Gitarrensound in der Luft, ein einzigartig schremmender Riff erfüllt den Raum, das Schlagzeug im Hintergrund fungiert hier als super Rhythmus-Stütze. Dann hört die Gitarre zur Bridge wieder auf, und fängt im Chorus noch einmal mit aller Kraft an. Ein heller Basssound hilft im 2. Vers aus, das Lied beweist Abwechslung und für einige kurze Momente setzen alle Instrumente gleichzeitig an, dann wieder nur das Schlgagzeug, dann eine umwerfende Stimme, da stimmt alles beim Auftakt.
Ein kleiner Sprung, wir sind bei Song 5 und das ist I'm Outta Time. Wieder ein guter Einstieg leises Gesumme im Hintergrund und eine Gitarre, die sich bis zum Schluss halten wird und den leitenden Faden des Liedes darstellt. Dann kurzgebundene Klavierpassagen im Song, krasse Stimmung, die bei dem Lied aufkommt, man kriegt den Eindruck, die Band erzählt die Geschichte eines Mannes, der abreisen muss, seine Lieber verlässt er, da sie sich im Konflikt befindet: Soziale Kontakte hegen oder die Liebe? Wundervoll und ein echter Meisterstreich! Noch ein Sprung zum 2. absolut genialen Meisterwerk dieses Albums, Falling Down. Hier übernimmt das Schlagzeug eine sehr tragende Rolle, sie wird von einem kleinen Orchester begleitet, das jedoch sehr unscheinbar wirkt, dann setzt der Gesang ein, hört wieder auf(übrigens einer der wenigen Songs, in denen Noel Gallagher singt, ein Genuss!) und das Orchester fängt doch an, trotzdem ist nun auch ein Bass dabei, das Lied macht einen Harmoniewechsel und es wird alles in einen, fast schon Subdominanten Ton gesetzt, was aber auch wieder aufhört, es wird ruhiger und das Schlagzeug plätschert so vor sich hin.. Dann wird man sich der leisen Untermalung der Gitarre bewusst, die hier aber mit Absicht weiterhin im Hintergrund bleibt, endlich mal ein Lied, dass auch ohne Gitarre läuft. Platz 4 also an die Super-Platte von Oasis.
Platz 3: Ist ein echter Glücksgriff gewesen. Ich bin nach all der Zeit, die vergangen ist, seit ich das Album nun schon besitze, genau so fasziniert wie am ersten Tag, es ist einfach ein ungeheuer Kraftvolles Album, was mir da in die Hände gefallen ist: Fuzzman 2! Wie meinem Kumpel VGKSschon erzählt, fand ich das Album Fuzzman 2 zwischen staubigen Alben in dem genialsten Saturn, den ich je betreten habe. Sofort mitgenommen und durchgehört ist mir nicht viel zu dem Album eingefallen. Doch nach einer gewissen Eingewöhnungszeit lehrnt man Fuzzman 2 immer mehr zu schätzen! Der erste Song The Wild Gods deutet schon auf einen Sound hin, den ich so glaube ich nicht mehr erleben werde. Es ist einfach schön, dem Synthesizer zu lauschen, während im Hintergrund eine Blaskapelle spielt, die Stimme Herwig Zamerniks (übrigens Bassist bei der Band Naked Lunch) rundet das gesamte Bild ab, es ist tatsächlich eines der wenigen Alternativ-Alben die ich besitze, die fröhlich anfangen (vergleiche To Lose My Life). Generell macht Fuzzman (bei dem ich Top-Hörer bin, total lustig!) auf der Platte nichts mehr falsch, etwas unscheinbarere Lieder geben sich hier die Hand mit wahren Meisterwerken des Rock, vor allem der ruhigere Teil in der Mitte, in dem teilweise auch nur das Klavier Herwig Zamernik begleitet, löst Faszination und Erwarten pur aus, da man immer auf ein positives und lautes Ende wartet, was auch mal ausbleibt, echt ein Meisterwerk des Genres, der einzige Kritikpunkt ist, dass sich 2 Lieder ähnlich anhören und viel zu wenig Material auf dem Album vorhanden ist, gerade einmal ein Wert über 40 Minuten ergibt das gesamte Album.
Platz 2:… Die größte Überraschung des gesamten Rankings! High Violet von The National befindet sich seit wenigen Wochen in meinem Besitz und lässt sich einfach nicht mehr wegdenken aus meiner Musiksammlung. Ich muss an dieser Stelle echt sagen, das Album rührt echt, ich bin immer wieder so erfasst, wenn ich schon den ersten Titel Terrible Love höre. Leise und doch erwartet baut das Lied wunderbar auf, flaut kurz ab und ist dann mehr da denn jeh, versetzt den Hörer in Atemlosigkeit, das simpel vorhandene Schlagzeug zeigt hier besonders, mit wie wenig Vielfalt man trotzdem ein verdammt gutes Lied auf die Beine stellt. Die Stimme des Sängers Matt Berninger setzt allem die Krone auf, denn so eine wunderbar ausgefallene Stimme habe ich noch nie gehört! Der nächste Song Sorrow überzeugt durch Instrumentale Zusammenspiele, die Umhauen, vor allem der Bass ist herausragend in diesem Song, Streicher deuten Melodien an und man kriegt ein flaues Gefühl im Magen, ein sehr postives flaues Gefühl!! Der Chor ist hier weder aufgezwungen, noch unnötig, einfach und dennoch magisch passt auch das wunderbar in das Stück. So könnte ich jetzt über jedes Stück erzählen, aber ich möchte vor zu einem meiner Lieblingssongs, und zwar Afraid Of Everyone. Ein wunderbar klangvolles Piano zu Beggin, unterstützt mit tiefer Gitarrenintensität. Absolut Perfekt ist in diesem Song aber die Stimme von Matt Berninger, die besonders durch leisere Instrumente zum Vorschein kommt. Das Album, in dem von mir übrigens zur Nebeninfo tatsächlich 8 von 11 Liedern mit 5 Sternen bewertet wurden, stellt viele Juwelen des Independent-Rock auf, wunderbar, wie schön Mainstreamlos eine Band auch ihren Weg gehen kann!
Nun, als letzte Rezension aus dem Album mein Lieblingssong auf der Platte: Lemonworld! Die Gitarre ist genau so wie ich sie möchte, auffallend, aber nicht Hauptbestandteil des Stücks. Das Schlagzeug ist, wie immer (Schlagzeuger: Bryan Devendorf), perfekt auf andere Komponenten des Liedes angepasst, aber hier ist vor allem der Text so… einfach schön, magisch, man wird mit Gefühlen überflutet, mit wunderbar unerwarteten Gefühlen! Der Chorus hat den mit Abstand besten Text, den man sich von The National vorstellen kann: "You and your sister live in a Lemonworld, I want to sit in and die
You and your sister live in a Lemonworld
You and your sister live in a Lemonworld, I want to sit in and die
You and your sister live in a Lemonworld"
Einen Song muss ich auch noch wegen seiner Stärke loben, es ist der darauffolgende Song Runaway. Unglaublich wie immer… hört euch das Album an, wenn ihr es nicht kennt, es ist sofort in eurem Top-Alben vertreten!
Platz 1: Platz 1 ist, wie jeder der mich kennt erwarten würde, DAS Meisterwerk der Band Oasis schlechthin. Es ist das erst seit kurzem in meiner Musiksammlung befindliche Album (What's The Story) Morning Glory. Die Band hat es so schnell geschafft, mein Favorit zu werden, es ist unheimlich. Angfagen mit meinem Lieblingssong Stop Crying Your Heart Outüberzeugt Oasis mich mit jedem Album mehr, umso trauriger wirkt da der Umstand, dass ich Oasis nie werde live sehen können. Aber zum Album, Der erste Song Hello fängt mit den typischen Akkorden des Meilensteins Wonderwall an. Ab da aber entwickelt der Song seine eigene Note in diesem Album, jedes Lied hat seine Finesse, die ich einfach unglaublich bewundernswert finde, die ich mit Freuden immer wieder höre. Selbst sonst so schwache Lieder wie Roll With It sind in (What's The Story) Morning Glory Teil eines großen Ganzen, einer Geschichte, die erzählt werden muss.
Vor allem ist der Aspekt, dass die Texte alle immer mehr Individualitätkreigen , nein, immer besser und immer Kraftvoller werden, ist unglaublich, trotzdem wahr, der finale Song.. aber zu dem später. Wonderwall, zu Wonderwall kann und muss man nicht viel sagen, die Stimme von LiamGallagher überzeug tauf voller Linie, die Akkorde passen auch, ein musikalisch sehr aufregendes Stück, mit einem echt guten Chorus!!
Ein kleiner Sprung zu den echten Juwelen des Albums, da wäre zum Beispiel Cast No Shadow: Verdammt noch mal, der Text ist episch!!! Das sonst so unmittelbare Schlagzeug bei Oasis trumpft auf, vor allem aber ist der Chorus-Part, indem man einfach mal nur Gesang hört sehr prägend für den Song! Hintergrund-Chor passt, eine Akustikgitarre darf natürlich auch nicht fehlen, zum Schluss werden punktuelle Akzente mit einem super Hi-Hat gesetzt, krass, kurzum, alles drin was drin sein muss!!
Ich könnte die letzten Songs jetzt alle so nacherzählen, ich hab leider keine Zeit mehr und beschränke mich auf einige wenige, um Besipiel der Song, der dem Album seinen Namen gab, Morning Glory! Na ja, es erzählt vom traurigen Drogenkonsum der Gebrüder Gallagher! Traurig aber dennoch klasse Geschrieben, erinnert der Song sogar an einen Rausch oder den Zustand, den ich mir nach dem Drogenkonsum sovorstelle, ein roher Gitarrensound, ein zweiter wird überspielt, grandiose Stimme und der absolute Gipfel liegt im grandios-geschriebenen Chorus! Das Zusammenspiel der Stimme und Gitarre stimmt einfach und das ist so zeichnend für den Song.
Nun zum letzen Song, des Albums, meines Favoriten auf der Platte, es ist Champagne Supernova. Wie schon angedeutet hauen Oasis den Hörer im letzten Song noch einmal metaphorisch um!! Das könnte übertrieben klingen, ist es aber keinesfalls!! Der Text ergibt so betrachtet noch nicht einmal Sinn, aber einfach alles passt da! Der Anfang, übrigens wieder mit meinem Lieblingsintrument, zeigt noch mal alle Punkt auf, die Oasis so prägen, sich so in meinen Kopf eingeprägt haben, mich nie wieder loslassen werden… Eine Harmonika, absolutes Debüt, passt natürlich wieder nahtlos in die Reihe des fantastischen Trios. Dann der Aufbruch, der verdammt noch mal Freude macht (Entschuldigt die Ausdruckweise, aber ich höre den Song gerade). Eine super E-Gitarre, Bass passt auch und die Stimme von Gallagher ist einfach grandios, dann nimmt das Lied wieder Tempo raus, um mit einem wunderbar kraftvoll einsetzenden Schlagzeug wieder loszulegen, Interpretationsversuche des Gitarristen Noel Gallagher münden dann zu einem finalem Solo, dass einfach zeigt: "Hier haben wir es mit einem Meisterwerk zu tun! Mit einem Meisterwerk und nicht's ansatzweise schlechterem!!". Nun aber doch die ruhigere Interpretation des Stückes und ein langsames Abflauen des Songs weisen schmerzlichst die Vergänglichkeit im Leben auf, man möchte nicht, dass diese grandiose Platte zu Ende geht. Eine interessante Anmerkung zu dem Album ist, dass es im Heft in dem CD-Cover eine andere andere Anordnung der Lieder gibt, eine neue Interpretationsmöglichkeit und eine kolossale Idee dieser absolut Konkurrenzlosen Band Oasis. Mit diesen Worten schließe ich diesen Blog, ich hoffe, ihr hattet alle interessante Denkanstöße, lebt eure Musik und BCG!!!

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